Tour 1: Per E-Bike zum Großen Falkenstein

Das ist einer dieser Tage…

das Stahlblau der Donau konkurriert mit dem Blau des Himmels, kein Wölkchen, klare Luft, würzig und viel versprechend… es zieht dich raus in die Natur und du hast die Wahl: die Ebene der Donau oder doch die Berge des Bayerischen Waldes?

Wir nutzten die letzten Wochenenden für Ausflüge per E-Antrieb in die Berge.

 

Tour 1: Per E-Bike zum Großen Falkenstein

Ein tolles Highlight ist natürlich der Große Falkenstein, der zu Fuß, aber eben auch über Radwege erreichbar ist. Das neue Falkenstein Schutzhaus wurde kürzlich eröffnet und lädt zu Rast bei gutem Essen und traumhaftem Ausblick dank Panoramafenster und Sonnenterrasse. (Ganz ohne Musik und Hüttengaudi dafür Gespräche mit deinen Tischnachbarn!)

Die Anreise zum Ausgangspunkt kann per Bahn bis Ludwigsthal am Parkplatz des Haus zur Wildnis erfolgen. (Bitte rechtzeitig den Knopf drücken, die Bahn hält nicht automatisch an dieser Haltestelle).  

Der Weg führt entlang des Böhmwegs durch den Wald am Wildniscamp vorbei auf der Asphalt-Straße zum Zwieslerwaldhaus. Dieser folgst du in Richtung Fußgänger-Grenzübergang. Bislang hast du meist nur einen flachen Anstieg ohne stärkere Steigungen. Ab der Abzweig nach rechts Richtung Falkenstein wird’s steiler, der Weg überwiegend wieder ein Forstweg. Du folgst nun einfach der Radweg-Beschilderung. Am Rasthäuschen gönnst du dir vielleicht mal eine Pause um dann den Radweg weiter links abbiegend zum Falkenstein zu nehmen.

Von Zwieslerwaldhaus aus rechne ca. 1 Stunde, von der Bahnstation rechne nochmals ½ bis 1 Stunde dazu … aber Vorsicht, es zieht sich und ist teilweise durchaus steiler. Selbst mit gutem E-Antrieb ist es anstrengend … Wir waren froh, dass wir keine Kinderanhänger noch zusätzlich ziehen mussten!

Schön ist auch eine Kombi-Tour aus Rad und Fußwegen. Bitte beachte, im Nationalpark Kerngebiet gilt Wegegebot und auch das Radfahren ist nur auf den dafür vorgesehenen und gekennzeichneten Wegen erlaubt. Selbst wenn dein Rad das hergibt und gut über Stock und Stein fährt, halte dich daran und laufe lieber zu Fuß zu den Rukowitzschachten, den Windwurfweg oder den kleinen Falkenstein. Die Abstecher lohnen sich allemal und du kannst Arme und Po schonen. Nimm dir dafür nochmal 1 ½  bis 2 Stunden, so kannst du genießen, abschalten, horchen, staunen, finden …

Nun lass dich durch die Bilder inspirieren und freue dich auf das nächste schöne Wochenende!

Vorschau: Die zweite Tour geht mit dem Rad direkt von Deggendorf weg in die Berge.

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